Totengebetskreis

Das Totengebet als sinnvolle Form des Beistands.

Das Totengebet ist vielerorts eine sehr alte Tradition. Beim traditionellen Totengebet wurde an drei Abenden für einen Verstorbenen gebetet. Heute wird am Vorabend des Begräbnisses zum Gebet in die Kirche eingeladen.

Aus den drei Gemeinden Benhausen, Marienloh und Neuenbeken übernehmen 15 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Gestaltung des Totengebetes. Es gibt unterschiedliche Gestaltungs-elemente für das Totengebet: zum Beispiel das Rosenkranzgebet, Fürbitten, Psalmen, Meditationstext, ein stilles Gebet und Lieder. Das Totengebet soll dabei helfen, den Angehörigen Trost und Kraft zu geben in der schweren Zeit der Trauer.

Begleitetet werden die drei Totengebetskreise von der Gemeindereferentin Christine Sosna, die regelmäßig Schulungen für die ehrenamtlichen Mitarbeiter/-Innen anbietet.

Ansprechpartnerin für Benhausen: Frau Miks
Ansprechpartnerin für Marienloh: Frau Stratmann
Ansprechpartnerin für Neuenbeken: Frau Göke