Bus B vom WJT

Da sind sie wieder - voll bis oben hin mit Eindrücken, Impulsen und Erlebnissen vom Weltjugendtag in Lissabon und den vorangehenden Tagen der Begegnung in Porto.

Gemeinsam mit Gruppen aus Delbrück, Detmold und Reckenberg bildete sich "Bus B" als gemeinsamer Reisebus. Schon vor Reiseantritt am gab es einen gemütlichen gemeinamen Abend um sich nicht erst im Bus kennen zu lernen und im wahrsten Sinne des Wortes näher zu rücken. Es war schnell klar: das passt!

Auf dem Hinweg nach Porto begeisterten die gemeinsamen Messen in Le Mans, wo ein Zwischenstop inkl. Übernachtung stattfand. Die Tage der Begegnung in Porto strotzen vor Gastfreudnlichkeit und Fürsorge seitens der gastgebebenden Gemeinde - das bleibt deutlich in Erinnerung. Hier entstand eine gute Basis, anzukommen, Land und Leute kennen zu lernen, um sich dann auf eine ganz andere Woche in Lissabon und den eigentlichen Weltjugendtag mit seinem Programm einzulassen.

Es war defitiv anders. Voller. Lauter. Bunter. Wrärmer. Anstregender. Größer. Weniger am Wasser. Und Vieles mehr.

Hier stand nun die zweite Woche auf der Isomatte in Schulen und Turnhallen an, statt in Gastfamilien unterzukommen. Aber wie sagt man so schön? Man gewöhnt sich an alles. Im Mittelpunkt hier? Die gemeinsamen Glaubensfeiern mit 500.00 bis 1,5 Millionen jungen Erwachsenen und Papst Franzsikus.

Unsrere Gruppe hat eine Menge erlebt. Und eine Menge gelernt. Über sich selbst. Über unsere Kirche. Über den Glauben. Über Gott und sich in Beziehung. Über andere. Über das Miteinander als Christ*innen.

Glaubens Sie es mir und fragen Sie die, die mit waren. Es gibt einiges zu berichten!

Wir sind froh ein Teil dieses Großen Ganzen gewesen sein zu können und ich freue mich, dass wir alle wohlbehalten seit Dienstagabend, dem 8.8 nach 33 Stunden Busfahrt wieder zu Hause sind.

Gemeindereferentin Joana Drießen